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Vermutlich erst seit den 1930er Jahren (1931?) gibt es den Namen "Goldene Schlüssel" für den gesamten Gebäudekomplex. Als Leiterin (nicht: Eigentümerin!) des Kinderheimes war von 1920 bis 1969 Liese Gebhardt (genannt Gebchen) tätig. Es wurden auch sog. Dauerkinder untergebracht.
Von 1941 bis 1945 von der Wehrmacht beschlagnahmt und als Lazarett genutzt; 1945 Unterbringung von Flüchtlingen. Nach 1945 musste Ehepaar Felten vorübergehend das Sanatorium verlassen, es wurde ein Treuhänder eingesetzt. Erst 1948 wurden sie wieder nach der Entnazifizierung als Eigentümer und Leiter eingesetzt. Nachdem ein Neffe, der das Sanatorium übernehmen sollte, aus dem Leben geschieden war, übergaben 1955 die Feltens das Sanatorium an das DRK, Landesverband Schleswig-Holstein. 1956 Leitung durch Dr. Lexow, Kinder- und Erwachsenenkuren; 1967 Leitung durch Dr. G. Fölz; etliche Um- und Ausbauten; ab 1993 als Reha-Klinik bezeichnet, wobei die Kinderkuren endeten.
1967 wurde Dr. Felten als erster Bürger SPO die Ehrenbürgerschaft verliehen. 1968 verstarb Felten. Aufgrund der Neu-Aufbereitung des Themas Verschickungskinder in SPO ab 2019 und einer internen Studie von Dr. Helge-Fabien Hertz über die nationasozialistische Vergangenheit des Dr. Felten, wurde gemäß Antrag der Grünen im Stadtrat SPO im Januar 2024 postum die Ehrenbürgerschaft formell aberkannt und der Sankt Peter Ordinger "Dr.-Felten-Weg" umbenannt.
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